Aktuelle Artikel
Endlich neue Schlüssel für SSH-Server
Die nächsten Versionen der OpenSSH-Software sollen den Wechsel der Server-Schlüssel deutlich vereinfachen. Das bereitet den Weg für eigentlich längst fällige Upgrades. Ab Version 6.8 soll OpenSSH ein neues Verfahren unterstützen, um neue Schlüssel auszurollen. Bisher war ein Schlüsselwechsel mit sehr unangenehmen Konsequenzen verbunden, weshalb er häufig unterblieb. So kommt es, dass viele Server immer noch mit alten, manchmal unsicheren Schlüsseln betrieben werden und sich neue Krypto-Verfahren wie das kürzlich eingeführte Ed25519 nur sehr langsam verbreiten. Natürlich kann ein Admin...
MehrIT-Analysen zum Verhalten von Endanwendern
Landesk hat die Nexthink-Lösung ?End-user IT Analytics? in seine eigene Service-Desk-Lösung integriert, um Kunden mehr Kontext und Hintergrund zur IT-Nutzung der Endanwender, mehr Transparenz und höhere Sicherheit bieten zu können. Durch die Integration von Nexthink End-user IT Analytics in Landesk Service Desk sollen Kunden beider Unternehmen ihren Endanwendern einen besseren Service anbieten können. Kontextrelevante Analysedaten sollen bei schwierigen IT-Aufgaben für die nötige Transparenz sorgen und so bessere Entscheidungen sowie eine Optimierung des Betriebs und der Kosten ermöglichen. Vollständiger Kontext...
MehrSolidEnergy: Akkus mit doppelter Leistung sind faktisch marktreif
Lithium-Ionen-Akkus sind noch immer der Standard, wenn es um Energie für mobile Geräte geht. Und obwohl intensiv an besseren Alternativen geforscht wird, ändert sich daran kurzfristig nichts. Ein Startup namens SolidEnergy will nun aber schnell zumindest Linderung in den Alltag geplagter Smartphone-Nutzer bringen. Die Technologie hinter den heutigen Akkus ist zwar stetig optimiert worden, doch das Grundprinzip ist seit 1991 das gleiche. Damals brachte Sony die ersten Lithium-Ionen-Akkus auf den Markt. Einer ihrer wesentlichen Bestandteile ist eine Anode aus...
MehrT-Systems rekordverdächtiges Rechenzentrum
In der Nähe von Barcelona steht das jüngste Rechenzentrum von T-Systems: 38 integrierte Module, knapp 300 Racks und eine modulare Kapazität von 1,1 Megawatt. Die Anlage hat eine Tier-III-Zertifizierung und einer Verfügbarkeit von 99,982 Prozent. Gebaut hat das Cloud-Datacenter Emerson Network Power. ?Der Bau dieses Rechenzentrums ist ein Meilenstein im Konsolidierungs- und Transformationsprogramm von T-Systems und ermöglicht uns die Bereitstellung von Cloud-Diensten in ganz Europa?, erklärt Raúl Saura, Leiter des Bereichs Dynamic Platform Services bei T-Systems Iberia, das neue...
MehrAbenteuerspiel für PC: Kholat: Termin für Horrorspiel steht fest
?Kholat? entsendet Sie ins dunkle und verschneite Ural-Gebirge, wo Sie einen mysteriösen Fall aufklären. Vor einem Jahr stellte der Indie-Entwickler Imgn.Pro das Konzept für den Titel ?Kholat? vor. Darin sollen Spieler den mysteriösen Tod einer Gruppe Bergsteiger im Ural-Gebirge untersuchen. Der Clou: Der Fall basiert auf einer wahren Begebenheit, die tatsächlich bis heute ungeklärt ist. Der Ansatz traf den Nerv der Zocker-Gemeinde, das Spiel wurde innerhalb kürzester Zeit durch Steams Greenlight-Service gewunken. Seitdem werkeln die Schöpfer des Spiels im...
MehrWindows 10: Weitere Bilder zeigen Smartphone-Preview
Microsoft hat bereits begonnen, die neue Windows 10 Preview für Smartphones an ausgesuchte Tester verteilen, wobei bisher wohl nur Mitarbeiter des Softwarekonzerns die Möglichkeit haben, die mobile Version des neuen Betriebssystems auszuprobieren. Jetzt sind einige weitere neue Screenshots an die Öffentlichkeit gelangt. Auf den von veröffentlichten Bildern sind einige neue Features zu erkennen, wobei gerade die optischen Neuerungen sich eher in Grenzen halten. Funktionell tut sich aber wohl doch etwas, denn unter anderem ist eine neue Audiorekorder-App enthalten, deren...
MehrNetflix pumpt pro Sekunde mehrere Terabyte zu seinen Nutzern
Der Videostreaming-Dienst Netflix sorgt im Internet bekanntlich für einen signifikanten Teil des gesamten Traffics. Hochrechnungen zeigen nun, welchen Umfang der Datenverkehr, den das Unternehmen rund um die Uhr zu seinen Kunden pumpen muss, tatsächlich annehmen kann. Offizielle Angaben gibt es seitens des Unternehmens nicht – und das dürfte seinen Grund haben. Die großen Netzbetreiber in den USA versuchen angesichts des hohen Netflix-Traffics seit einiger Zeit, die Netzneutralität zu untergraben und den Streaming-Anbieter zu Zahlungen zu bewegen. Doch das Magazin...
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