Bedarf um zehn Prozent gesunken: Darum brauchen die Spitäler weniger Blut
Regelmässig drohten die Schweizer Blutbanken ? vor allem im Sommer ? auszutrocknen. Plötzlich kommt die Kehrtwende: «Die Spitäler bestellen weniger Blut, der Bedarf ist um zehn Prozent gesunken», sagt Rudolf Schwabe vom Schweizerischen Roten Kreuz in der Sendung «Heute Morgen» auf Radio SRF. Wieso brauchen die Ärzte weniger Blutkonserven? Fortschritte in der Medizin machen es möglich. «Die Techniken bei Operationen wurden verfeinert» sagt Schwabe. Zudem würde man länger warten, bevor Patienten Spenderblut abgegeben wird. «Mehr Probleme als Lösungen» Ist das nicht gefährlich? Eher im Gegenteil, erklärt Donat Spahn, Direktor des Instituts für Anästhesiologie des Universitätsspitals Zürich auf Anfrage von Blick.ch. Studien hätten eindeutig gezeigt, dass eine Bluttransfusion bei Patienten in einer sonst stabilen gesundheitlichen Situation «unter dem Strich mehr Probleme als Lösungen bringt». Er müsse länger im Spital bleiben, sei eher von bakteriellen Infektionen oder Organschäden betroffen und schliesslich...
MehrNur für Profis: Mit PS3-Controller am iPad spielen
iOS Nur für Profi-Nutzer: Mit PS3-Controller am iPad spielen 21.01.2014, 12:53 Uhr | jr / nic, dpa-tmn PS3 Super Slim (Quelle: Sony) Besitzer von aktuellen iPhones und iPads können zum Spielen künftig das Gamepad der Playstation 3 verwenden. Dafür sorgt die neue App „Controllers for All“, auf die „Heise Online“ hinweist. Das Programm kostet knapp 2 US-Dollar (rund 1,47 Euro) und funktioniert nur auf iOS-Geräten mit einem sogenannten Jailbreak. iOS: Bequemer spielen mit PS3-Controller Das iPhone oder iPad so zu entsperren, eröffnet Profi-Nutzern neue Möglichkeiten – Anfänger gehen dadurch jedoch auch Risiken ein, unter anderem verlieren sie ihre Garantie. Um „Controllers for All“ nutzen zu können, müssen Anwender außerdem das Tool „Sixpair“ auf ihrem PC installieren und Tablet oder Smartphone und Controller dann über den Rechner einmalig miteinander koppeln. Die Software unterstützt nach Angaben des Entwicklers Ori Kadosh alle...
MehrIntel nimmt Tablet-Markt und Wearables ins Visier
(IT-Times) – Der Halbleitergigant Intel reagiert auf die Misere im schrumpfenden PC-Markt mit einem Personalabbau. Wie am Freitag bekannt wurde, wird der Chip-Gigant rund 5.000 Stellen bzw. fünf Prozent seiner Belegschaft in diesem Jahr abbauen. Intel will sich wachstumsstärkeren Bereichen wie etwa Tablet-Chips zuwenden und entsprechende Ressourcen verlagern. Intel setzt auf Tablet-ChipsFür 2014 hat sich Intel (Nasdaq: INTC, WKN: 855681) das Ziel gesetzt, rund 40 Millionen Tablet-Chips zu verkaufen, nachdem der Halbeitergigant in 2013 zehn Mio. Tablet-Chips absetzen konnte. Intel tut sich nach wie vor schwer mit seinen Chips im Smartphone- und Tablet-Markt Fuß zu fassen, werden diese beiden Marktsegmente weitgehend von beiden Herstellern Apple und Samsung dominiert. Die beiden führenden Tablet-Hersteller dürften in 2014 zwischen 80 bis 90 Mio. Tablets (Apple) bzw. zwischen 60 und 70 Mio. Tablet-Computer (Samsung) zur Auslieferung bringen, schätzen Industriebeobachter aus Taiwan, wie der...
MehrChinesischer Hersteller Meizu will im europäischen Markt mitspielen
Bereits seit 2003 gibt es den chinesischen Hersteller Meizu. Nun will das Unternehmen Medienberichten zufolge sein High-End-Smartphone MX3 auch in Europa verkaufen. Der Internetseite techinasia.com zufolge plant der chinesische Hersteller Meizu sogar noch vor Veröffentlichung in den USA sein Smartphone MX3 in Europa auf den Markt zu bringen. Dies habe Meizus Verantwortliche für internationale Geschäfte auf der CES 2014 verkündet. Im Laufe des Februars will Meizu bekannt geben, wo in Europa das Gerät vertrieben werden soll. MX3 versus Galaxy S4 und iPhone 5S Bei dem Modell MX3 handelt es sich um ein High-End-Smartphone, das von einem Acht-Core-Samsung-Exynos-5410-Chip angetrieben wird. Der Chip besteht aus vier A15-Kernen mit einer Taktrate von 1,6 Gigahertz und vier A7-Kernen mit einer 1,2-Gigahertz-Taktrate. Das Samsung Galaxy S4 läuft mit dem hauseigenen Quad-Core-Exynos-5-Octa. Das iPhone beherbergt den Apple-A7-Dual-Core. Als Betriebssystem ist Android 4.2 (Jelly Bean) aufgespielt,...
MehrBechtle kauf 3D-CAD-Spazialisten
Mit der Übernahme der Planet! Software-Vertrieb & Consulting GmbH (Planetsoftware) aus Wien mausert sich Bechtle zum Marktführer für Solidworks in der DACH-Region. Bechtle stärkt mit dem Kauf von Plantesoftware nicht nur seine Marktpräsenz in Österreich sondern erweitert zugleich das Produktspektrum aller Bechtle IT-Systemhäuser in der DACH-Region, um 3D-CAD. Planetsoftware wurde 1996 gegründet und zählt vor allem Unternehmen aus konstruktionsintensiven Branchen wie Maschinen-, Anlagen- und Werkzeugbau sowie Produktdesign zu seinen Kunden. Das Unternehmen betreut mit Standorten in Graz, Innsbruck und Wels über 1.150 Kunden mit Komplettlösungen für Produktentwicklung und Fertigung. Das Angebotsspektrum umfasst Beratung, Implementierung, Support und Schulungen. Mit 36 Mitarbeitern erzielte das Unternehmen im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Umsatz von 7,1 Millionen Euro. Die Geschäftsführung des Wiener Unternehmens erfolgt weiterhin durch die bisherigen Gesellschafter und Gründer Christian Erlacher, Hristo Daskalov und Oswald Fessler. Auch soll der Firmenname erhalten bleiben. Im...
MehrAtomstreit: Irans Atom-Anlagen unter der IAEA-Lupe
Teheran ? Ein Team der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA hat am Montag die Inspektionen in drei iranischen Atomanlagen begonnen. Laut dem Sprecher der iranischen Atomorganisation seien die Inspektoren bereits in den Anlagen Natans, Fordo sowie in Arak. Die Inspektionen sind Teil der Übergangsvereinbarung vom 24. November in Genf zwischen dem Iran und den fünf UNO-Vetomächten sowie Deutschland. Die IAEA-Inspektoren müssen bestätigen, dass der Iran laut Genfer Abkommen die Urananreicherung auf 20 Prozent eingestellt hat und das bereits auf 20 Prozent Uran stufenweise in Brennstäbe umwandelt oder auf 5 Prozent verdünnt. Ausserdem sollen keine neuen Zentrifugen installiert und auch weitere Arbeiten am Schwerwasserreaktor in Arak gestoppt werden. Sobald dies der Fall ist, wird das IAEA-Team die Aussenminister der 28 EU-Staaten in Brüssel informieren. Die werden dann offiziell die Lockerung der Sanktionen beschliessen und sie in Kraft setzten. Für den Iran würde...
MehrModifizierte Systemdateien bohren Lesegerät auf: Jailbreak gibt es auch für eBook-Reader
0 Kommentare Modifizierte Systemdateien bohren Lesegerät auf Von Rainer Schuldt, 19.01.2014, 19:00 Uhr Sogenannte Jailbreaks kennt man vor allem von geschlossenen Systemen wie iOS. Das Ganze gibt es aber auch für eBook-Reader. Jailbreaks gibt es für viele eBook-Reader, unter anderem den Kindle von Amazon. eBook-Reader oft sehr ?beschränkt? Wer einen eBook-Reader kauft, nimmt meist in Kauf, dass er sich auf ein ziemlich geschlossenes System einlässt. Besonders deutlich wird das bei den ?Kindle?-Geräten von Amazon: Diese funktionieren ab Werk nicht nur nach einer Zwangsregistrierung, sondern verweigern auch aus anderen Shops den Zugang. Ähnlich sieht es bei Kobo aus; auch hier geht ohne Nutzerkonto beim Anbieter nichts. Selbst wenn es sich beim eBook-Reader um ein Modell handelt, das sich offener gibt, etwa der ?Tolino Shine? (keine Zwangsregistrierung, ePubs aus anderen Quellen als denen der Tolino-Allianz möglich), wünscht man sich ab und...
MehrGefälschte Telekom-Rechnungen im Umlauf: Warnung vor Trojaner-Mail
Neue Spam-Welle Vorsicht vor gefälschten Mobilfunk-Rechnungen 16.01.2014, 19:37 Uhr | t-online.de Warnung vor gefährlicher E-Mail (Quelle: t-online.de) Online-Kriminelle versuchen zurzeit verstärkt, über massenhaft gefälschte Telefon-Rechnungen Schadsoftware zu verbreiten. Die Spam-Mail enthält einen Link zu einer Datei, die einen Trojaner auf dem PC installieren soll. Wir erklären, wie sie die betrügerischen Mails entlarven. Wer in diesen Tagen eine vermeintliche Rechnung von seinem Mobilfunkanbieter per E-Mail erhält, sollte genau hinschauen. Schon über den Mail-Betreff lassen sich die gefährlichen Fälschungen entlarven, wie die Telekom mitteilt: Im Betreff der gefälschten Nachrichten fehlt die individuelle Buchungskontonummer. Anrede entlarvt Trojaner-Mail Darüber hinaus fehlt bei Privatkunden die persönliche Ansprache unter Nennung des korrekten Kundennamens. Die Anrede der gefälschten Mails lautet stattdessen oft nur „Guten Tag“. Die Mails beinhalten vermeintliche Rechnungen von mehreren hundert Euro und fordern dazu auf, die Rechnung durch Klick auf einen Link zu...
MehriBeacon: Coca Cola erwägt Verwendung bei FIFA WM
Coca Cola schaut sich Apples iBeacons schon länger genau an und hat mit der kommenden FIFA WM offenbar einen Aufhänger gefunden, die Technologie marketingwirksam einzusetzen ? für Werbung. Simon Miles, Digital Director von Coca Cola, hat der Marketing-Publikation The Drum erzählt, dass sein Unternehmen iBeacon von Apple sehr spannend findet und in Bälde einsetzen wolle. Es sei sehr interessant und das Unternehmen beobachte, was die Technologie bringen könnte. Sie hätten einige gute Ideen, von denen man später im Jahr noch hören werde, da sich große Möglichkeiten auftun. Beispielsweise sei es im Rahmen der FIFA WM, bei der Coca Cola einer der Hauptsponsoren ist, schwer, bei der vielen Werbung sein eigenes Produkt gut sichtbar zu präsentieren. Mithilfe der iBeacons sei es dem Unternehmen aber möglich, einen Kanal für das Marketing exklusiv zu nutzen, nämlich das Smartphone. Als Beispiel nennt Miles,...
MehrEA Sports FIFA 13 jetzt für alle Windows Phone 8
2013 ist vorbei und damit endet die Exklusivität der EA Sports FIFA 13 Fußball-Simulation für die Smartphones der Nokia Lumia-Serie. Bisher gab es das Soccer-Game nur für Lumia, nun kann es von jedem Windows-Phone-8-Nutzer geladen werden. Electronic Arts hat die Verfügbarkeit für FIFA 13 ausgeweitet. Ab sofort können alle Windows-Phone-8-fähigen Smartphones mit mindestens 1GB RAM das über 950 MB große Spiel laden. In der Simulation lassen sich 30 Ligen auswählen, 500 lizensierte Teams mit über 15.000 Spielern und 32 authentischen Stadien bespielen. Für die Smartphone-Version für Windows Phone 8 gibt es aktuell noch keinen Managermodus, mit dem sich auch alles rund um Spielerankauf und Sponsoring mit in das Saisonspiel integrieren würde. Trotzdem ist es ein kurzweiliges Spiel, das man immer wieder gern startet. Nokia hatte mit EA Sports einen Exklusivdeal für FIFA 13 und soll laut einem Gerücht den...
MehrAMD startet mit Innovationen ins neue Jahr
(IT-Times) – Der US-Prozessorhersteller AMD hat zu Jahresbeginn gleich drei neue Prozessoren vorgestellt, die es in sich haben. Marktbeobachter sprechen bereits von den wohl größten technischen Fortschritten bei AMD seit der Übernahme des Grafikchip-Herstellers ATI. Die Rede ist von AMDs neuem Kaveri-Prozessor, der mit geballter Grafik-Power für neuen Schwung im AMD-Geschäft sorgen und Intel abhängen soll. Der Chip mit dem Codenamen ?Kaveri? verfügt über 2,4 Milliarden Transistoren, wovon 47 Prozent für eine leistungsstarke Grafik sorgen sollen. Die neuen Chips sollen sowohl in Desktops, wie auch in Notebooks, Embedded Systeme und Server mit einer Leistungsaufnahme von 15 bis 95 Watt zum Einsatz kommen. AMDs neuer Kaveri-Chip soll Intel abhängenBei AMD spricht man von der neuen A-Series an Accelerated Processing Units (APUs), die sowohl Prozessor- als auch Grafikfunktionen übernehmen. Auf den AMD-Chips sind vier Rechnerkerne und acht Grafikkerne untergebracht. Insgesamt besteht...
MehrKeine Maut bezahlt: Fahrer geht zu Fuß auf A73
Lichtenfels – Wie die Verkehrspolizei Coburg am Donnerstag mitteilte, war der 47 Jahre alte Mann am Vortag auf die Autobahn 73 Richtung Nürnberg gefahren. Weil er Angst bekam, kontrolliert und bestraft zu werden, stellte er seinen Sattelzug auf einen Parkplatz und wollte nach Lichtenfels laufen, um dort ein Mautstellen-Terminal zu finden. Mehrere Autofahrer verständigten jedoch die Polizei, als sie den Fußgänger auf der Autobahn bemerkten. Ein Streifenwagen brachte ihn zurück zu seinem Fahrzeug. Lesen Sie den gesamten Artikel Ganzer...
MehrKommt Zeit, kommt ? DDoS-Angriff
Unter der Wucht solcher DDoS-Angriffe bricht oft die gesamten Netz-Infrastruktur vor einem Server zusammen. Bild: Staminus Aktuelle DDoS-Attacken richten sich derzeit vor allem gegen Online-Spiele-Server; sie können aber bald jeden treffen. Kriminelle missbrauchen dabei das Network Time Protocol (NTP), über das Systeme im Internet normalerweise ihre System-Zeit gegen die eines verlässlichen Zeit-Servers abgleichen. Es wird jedoch missbraucht, um wahre Datenfluten auf missliebige Ziele zu richten. Admins von NTP-Servern sollten also zügig handeln, um ihre Dienste abzusichern. Die Angreifer fragen bei ihren Attacken mit einer gefälschten Absender-Angabe die Liste der letzten Kommunikationspartner (monlist) ab. Das Resultat: Der vermeintliche Absender erhält die Antwort, nach der er nie gefragt hat ? und zwar in hoher Frequenz und nicht nur von einem sondern von tausenden Servern. Daraus ergeben sich dann Paketfluten mit bis zu 100 GBit/s, berichten auf DDoS-Abwehr spezialisierte Firmen wie Staminus....
MehrAll Access – Der Spotify-Konkurrent von Google
Google hat seinen neuen Streamingdienst mit dem Namen „Google Play Music All Access“ vorgestellt. Mit diesem neuen Dienst wird Google ein großer Rivale zu anderen Musik-Diensten wie beispielsweise Spotify. Was kann der kostenpflichtige Streamingdienst alles? Ausgewählte Titel können mit Goolge+ verbunden werden. Ähnliche Musikstücke in einem ?Explorer? auf Empfehlung hinzugefügt werden Umsortierung und Selektion der Titel ist jederzeit möglich. Ein besonderes Augenmerkt wird auf die ?Listen Now? Funktion gelegt. Anhand eines Künstler schlägt Google ähnliche Musiker vor, die wir mögen, zusammen gestellt aus eigenen Sammlung und den Songs auf den Google Servern. Musik ohne Anstrengung Radio ohne Regeln Wie viel kostet All Access? All Access kostet 9,99 US-Dollar im Monat oder kann auch 30 Tage gratis ausprobiert werden. Wann der Dienst in Deutschland startet, ist noch unbekannt. Wie viele Songs im Angebot sind, wurde nicht bekanntgegeben. Ebenso wenig wie teilnehmende...
MehrTim-Vorstand Eilenstein: ?Die Hybrid Cloud wird sich stärker etablieren?
Virtualisierung wird weiterhin die IT im Datacenter maßgeblich bestimmen. Davon überzeugt ist Jörg Eilenstein, Vorstand des Distributors Tim, den IT-BUSINESS zu den Haupttrends des neuen Jahres befragte. Welche Trends und Entwicklungen sind aus Ihrer Sicht entscheidend für das Jahr 2014? Eilenstein: Markttreiber im Bereich Datacenter-Lösungen ist und bleibt meines Erachtens die Virtualisierung, die Server, Netzwerk, Storage und Clients immer enger zusammenbringt. Nach wie vor geht es insgesamt aber darum, den IT-Betrieb effizienter zu gestalten, um für eine optimale Auslastung und Nutzung der IT-Ressourcen zu sorgen. Wir sehen einen klaren Trend bei Datacenter-Lösungen zu Converged Infrastrukturen, die die Basis für Cloud-Lösungen bilden. Das Cloud-Business entwickelt sich von der Private Cloud mehr und mehr zur Hybrid Cloud und wird sich in diesem Umfeld stärker etablieren. Technologisch wird Flash in Storage-Systemen ? insbesondere im Hinblick auf I/O-intensive Anwendungen ? immer bedeutender und...
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