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Zweite Chance für jugendliche Straftäter

Weißenstadt – In Franken ticken die Uhren ein wenig anders. In diesem Fall ist Franken ein Ortsteil von Weißenstadt, der idyllische Ruhe ausstrahlt. Seit mehr als vier Jahren werden hier unter dem Motto „Menschen statt Mauern“ jugendliche Straftäter vor der Untersuchungshaft bewahrt. Das ist das Ziel des Projekts „Neustart“ des gemeinnützigen Evangelischen Jugend- und Fürsorgewerkes als Träger. Sieben Plätze stehen im Pädagogisch-Therapeutischen Zentrum (PTZ) für die jungen Leute in zwei Wohngruppen als Alternative zur U-Haft zur Verfügung. Insgesamt 30 Mitarbeiter kümmern sich rund um die Uhr intensiv um die Jugendlichen, für die es nicht selten „fünf vor zwölf“ ist.

Mehr zu den strengen Regeln im Pfarrer-Hacker-Haus, dem Tagesablauf der Jugendlichen und zu den Ergebnissen des Projekts, lesen Sie am Donnerstag in der Frankenpost.

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