Microsoft startet intelligente Inbox mit Clutter für Office 365
Über ein halbes Jahr haben die Office-Nutzer darauf warten müssen: Microsoft hat nun endlich den Startschuss für das neue Email-Tool Clutter gegeben. Clutter – zu deutsch etwa Durcheinander, Stördaten oder Gerümpel, geht gegen genau diese Störfaktoren im Email-Posteingang vor und sortiert automatisiert wichtige von unwichtigen Emails. Das neue Tool ist eine Option für Outlook und soll ähnlich wie das kürzlich von Google gestartete Angebot Google Inbox die tägliche Emailflut bereinigen. Der Office Graph Clutter basiert auf den Office Graph von Microsoft, der alle Office-Apps gemeinsam analysiert und durch die Auswertung des Nutzerverhaltens eine bessere Anpassung an eine individuelle Nutzung ermöglicht. Das Geheimnis von Clutter ist die Analyse des Nutzerverhaltens. Clutter entscheidet anhand von den bisherigen Nutzerverhalten, welche Email wohl für den Anwender wichtig oder weniger wichtig bis hin zu irrelevant ist und sortiert so den Posteingang vor. Emails, die...
MehrCyanogenMod 12 könnte um Weihnachten herum erscheinen
Die wohl bekannteste Aftermarket-Android-Firmware CyanogenMod hat den groben Zeitplan für die nächsten Veröffentlichungen bekannt gegeben: Aktuell wird die wahrscheinlich letzte Version von CyanogenMod 11 (M12) verteilt, nun will sich das Entwickler-Team vollends auf Ausgabe 12, also die Umsetzung von Android 5.0, konzentrieren. In einem schreiben die CyanogenMod-Macher (via Android Central), dass man eine Lollipop-Verschnaufpause eingelegt hat und ein Update, vermutlich ist es das letzte, für CM 11 (Android 4.4) bereitgestellt hat. Dieses liefert aber kaum neue Funktionen, sondern konzentriert sich auf Stabilität und Sicherheit. Der wohl wichtigste Patch betrifft die POODLE genannte Schwachstelle in SSLv3, diese ist auch der Grund, dass man Nutzern ein baldiges Update „dringend“ nahelegt. Außerdem werden einige Verbesserungen für Nutzer von Dual-SIM-Smartphones in Aussicht gestellt, Feinschliff wurde auch an anderen Stellen des Betriebssystems durchgeführt. Lollipop-Arbeit beginnt Das eigentlich interessante Thema ist aber natürlich Android 5.0:...
MehrRaspberry Pi A+, neue Industrievariante für unter 20 Euro
Raspberry Pi A+, noch kleiner und energieeffizienter aber so leistungsstark wie die Modelle B, B+ und A mit 40-Pin-HAT-GPIO für Industriesteuerungen, Remote-Monitore und Multimedia. Die Mini PC-Platine gibt es jetzt in vier Varianten: Brandaktuell ist das Industriemodell A+, auf der electronica zu sehen am Stand von Farnell element14 (A5, 558) und RS Components (A4, 246). Raspberry Pi A+ ist die abgespeckte Variante des für den industriellen Einsatz konzipierten Raspberry Pi B+ und bietet wie dieser einen erweiterten 40-Pin-GPIO, einen Micro SD Port, um SD-Karten vor Schäden zu schützen, sowie ein nochmals verbessertes Leistungsmanagement, mit dem auch leistungsintensive USB-Geräte über den Raspberry Pi versorgt werden können. Angetrieben wird der Raspberry Pi Model A+ dabei wie die Modelle A, B und B+ von einer 700MHz Broadcom-BCM2835-CPU mit 256 MB RAM (wie Modell A; die Modelle B und B+ haben 512 MB)....
MehrBSkyB plant mit Sky Angriff auf Europa
LONDON (IT-Times) – BSkyB hat viel vor in Europa. Nach Übernahme der Tochterunternehmen Sky Deutschland und Sky Italia will man sich dem unerschlossenen Kundenpotenzial von 60 Millionen Menschen in Europa widmen. Der britische Pay TV-Anbieter, dessen Namen in Sky geändert werden soll, sieht in den fünf europäischen Märkten, in denen er aktiv ist, mehr als 60 Millionen potenzielle Kunden. Man wolle sich jedoch in Zukunft nicht nur um die Akquise kümmern, sondern auch neue Services starten. Diese sollen über der nach der Übernahme von Sky Deutschland und Sky Italia etwa 20 Millionen Kunden umfassenden Nutzerbasis vertrieben werden. Konkret äußerte sich BSkyB nicht zu möglichen neuen Angeboten. die beste deutsche Nachrichtenportal Panorama...
MehrCombes: Alcatel-Lucent ist wieder da
Durch Konzentration auf die Geschäftsfelder IP-Netze, Cloud und Ultra-Breitband sowie Abspalten des Segments für Unternehmensnetze will Michel Combes den angeschlagenen Kommunikationskonzern schon 2015 wieder in die Gewinnzone bringen. Die Pleite ist abgewendet, nun ist der Netzwerkausrüster angriffslustig. Erstmals seit 2006 traf sich das Management mit Finanzanalysten. Bereits im nächsten Jahr soll wieder Gewinn gemacht werden. Der Netzwerkausrüster Alcatel-Lucent (ALU) hat nach eigenem Bekunden die Kurve gekratzt: „Vor 20 Monaten war die Firma fast bankrott. Die Kunden mögen das üblicherweise nicht“, sagte CEO Michel Combes am Mittwoch in New Jersey. Tags davor hatte das Management das erste Investorentreffen seit 2006 veranstaltet. „Wir haben die erste Phase unseres Turnaround erfolgreich durchgeführt“, war Combes Kernbotschaft, „nächstes Jahr wollen wir wieder einen positiven Cashflow erzielen.“ Den gab es zuletzt 2007. Seither habe das Unternehmen jährlich 600 Millionen bis 800 Millionen Euro verbrannt, stellte...
MehrYouTube soll bald auch als werbefreies Abo zu haben sein
Die weltweit größte Video-Plattform YouTube wird zukünftig nicht mehr ausschließlich werbefinanziert arbeiten. Nutzer sollen auch die Möglichkeit bekommen, über ein bezahltes Abo auf den Dienst zuzugreifen, in dessen Rahmen auf die Einblendung von Anzeigen verzichtet wird. Das neue Nutzungsmodell soll bereits in Kürze starten, berichtet das unter Berufung auf Susan Wojcicki. Diese war bei Google lange Zeit im Anzeigen-Geschäft tätig und übernahm in diesem Jahr die Leitung von YouTube. Eine ihrer Aufgaben besteht darin, die Umsätze und Gewinne, die mit der Plattform eingefahren werden, auszubauen. Eine Möglichkeit dazu sieht Wojcicki in dem Abo-Modell. „Es gibt einfach Fälle, in denen die Nutzer sagen: ‚Ich will hier keine Werbung sehen'“, erklärte sie. Das gilt insbesondere für die Nutzung von YouTube auf mobilen Plattformen. Denn hier liegt der Fokus stärker auf den geöffneten Inhalten und Werbespots vor einem Video sorgen für zusätzlichen...
MehrEs flüchtete aus St. Galler Spital: «Das Mädchen sass schon im Zug»
Bitte geben Sie eine gültige E-Mail-Adresse ein. [x] Schön, dass wir Ihnen unsere BLICK News des Tages senden dürfen. Möchten Sie zusätzlich den BLICK Sport Newsletter erhalten? Ja, gerne Nein, bitte nur die News des Tages [x] Bitte geben Sie eine gültige E-Mail-Adresse ein. Normaler Alltag gestern im Kinderspital St. Gallen ? bis kurz nach Mittag. Dann der grosse Schrecken: Eine 11-jährige Patientin war spurlos verschwunden. Ihre Mutter hatte sich zuletzt gegen 11.45 Uhr gesehen. «Wir haben nach dem Mädchen gesucht und dann die Polizei alarmiert», sagt Diana Schmid, Sprecherin des Kinderspitals. Diese musste schnell entscheiden, ob sie das Kind zur Fahndung ausschreiben wollte oder nicht. «Der Fall war speziell», sagt Roman Kohler, Sprecher der Stadtpolizei. Das Mädchen hält sich mit ihren Eltern erst seit kurzem in St. Gallen auf, spricht kein Deutsch, nur Englisch, und war in einem...
MehrStudie: WLAN-Potenzial in Deutschland bislang ungenutzt
In Deutschland gibt es rund eine Million öffentliche WLAN-Hotspots, doch nur 15.000 davon sind tatsächlich offen und frei zugänglich. Zu diesem Ergebnis kommt eine Eco-Studie. Gründe seien u.a. die fehlende Rechtssicherheit und die Angst der WLAN-Betreiber vor der Störerhaftung. Eine von Eco ? Verband der deutschen Internetwirtschaft e.V. durchgeführte Erhebung zum Status quo und den technischen Möglichkeiten öffentlicher WLANs in Deutschland kommt zu dem Schluss, dass die im Vergleich zu anderen Industrieländern auffallend geringe Verbreitung offener WLAN-Zugänge in der Rechtsunsicherheit begründet ist. Es sei die sogenannte Störerhaftung, die kleinere Gewerbetreibende und Privatpersonen vielfach davon abhalte, ihren WLAN-Zugang frei zugänglich und öffentlich zur Verfügung zu stellen, aus Angst davor, für eventuelle Rechtsverletzungen Dritter zur Verantwortung gezogen zu werden. Eco befürwortet daher die Ankündigung der Bundesregierung, die Potenziale von lokalen Funknetzen als Zugang zum Internet im öffentlichen Raum ausschöpfen zu wollen....
MehrDimension Data ernennt Sven Heinsen zum CEO
Bereits seit fünf Jahren ist Sven Heinsen Mitglied der deutschen Geschäftsführung von Dimension Data. Nun übernimmt der 45-Jährige die deutsche Unternehmensleitung. Mit der Berufung von Sven Heinsen setzt der IT-Dienstleister Dimension Data auf Kontinuität und folgt konsequent seiner Strategie, sowohl das Potenzial der eigenen Mitarbeiter in den Mittelpunkt zu stellen, als auch der Ausrichtung als Lösungs- und Service-Anbieter das entsprechende strategische Gewicht zu geben. ?Sven Heinsen hat bereits in den vergangenen Jahren diese Entwicklung hin zum IT-Dienstleister und hin zu einem strategischen Business-Berater des Kunden maßgeblich mit vorangetrieben. Somit bin ich sehr glücklich, dass er diese Position übernommen hat und auf diese Weise einen reibungslosen Wechsel an der Führungsspitze möglich gemacht hat?, kommentiert Europa-CEO Andrew Coulsen. Heinsen folgt auf Herbert Bockers, der zum 1. Oktober dieses Jahres als Chief Operating Officer (COO) zu Dimension Data Asia Pacific nach Singapur...
MehrNetzneutralität: US-Präsident plädiert für das offene Netz
US-Präsident Barack Obama bleibt ein Befürworter der Netzneutralität. Bild: The White House Barack Obama spricht sich erneut für Netzneutralität aus und fordert die US-Regulierungsbehörde zu weitreichenden Maßnahmen auf. Dabei ist fraglich, ob das komplizierte Vorhaben der FCC durchkommt. US-Präsident Barack Obama hat sich für klare Regeln für Netzneutralität ausgesprochen. „Ein offenes Internet ist wesentlich für die amerikanische Wirtschaft und zunehmend für unsere Art zu leben“, erklärte Obama am Montag im Weißen Haus. Er habe deshalb die Regulierungsbehörde Federal Communications Commission (FCC) gebeten, „die stärkstmöglichen Regeln zum Schutz der Netzneutralität aufzustellen“. Netzbetreiber dürften weder legale Angebote blockieren noch Zugänge drosseln, fordert der US-Regierungschef. Auch bezahlte Bevorzugung einzelner Diensteanbieter dürfe es nicht geben. Deshalb müssten die Anbieter zu äußerster Transparenz verpflichtet werden. Obama fordert, die FCC müsse „neue Regeln zum Schutz der Netzneutralität erlassen und sicherstellen, dass weder Kabelnetzbetreiber noch Telefongesellschaften...
MehrLücke: iOS-Apps können mit Malware-Doppelgängern ersetzt werden
Ein angesehenes Sicherheitsunternehmen hat eine schwerwiegende Lücke im mobilen Betriebssystem von Apple ent- und aufgedeckt: Dabei können unter bestimmten Umständen rechtmäßige Apps gegen gefälschte und für schädliche Zwecke manipulierte Anwendungen ausgetauscht werden. Nach Angaben der Sicherheitsforscher von (via 9to5Mac) habe man die „Masque Attack“ genannte Schwachstelle bereits im Juli an Apple übermittelt. Sie ist aber nach wie vor vorhanden und wurde auch bereits ausgenutzt, was auch die Veröffentlichung des aktuellen Blogbeitrags von FireEye erklärt. Mit der Lücke ist es möglich, einen iOS-Nutzer dazu zu bringen, eine Anwendung mit ganz ähnlichem Namen – als Beispiel wird „New Flappy Bird“ genannt – anstelle einer authentischen zu installieren. Laut FireEye ist das deshalb möglich, weil iOS nicht zwingend Zertifikate abgleicht, die denselben Bundle Identifier haben. Betroffen sind davon alle Drittanbieter-Apps, vorinstallierte Anwendungen wie der mobile Safari-Browser sind davon hingegen nicht betroffen. Gefährliche...
MehrAlibaba hat auch beim Mobile Commerce die Nase vorn
HANGZHOU (IT-Times) – Die Marktforscher aus dem Hause iResearch haben Berechnungen zum chinesischen Mobile Commerce Markt angestellt. Der Gesamtumsatz wuchs massiv und der Platzhirsch Alibaba dürfte am meisten profitiert haben, glauben die Marktforscher. Gemäß den Berechnungen von iResearch ist Mobile Commerce mittlerweile für knapp ein Drittel des gesamten E-Commerce in China verantwortlich. Im Vergleich zum Vorjahr wuchs der Umsatz mit E-Commerce auf Smartphones oder Tablets um 251 Prozent auf 37,9 Mrd. US-Dollar im nun abgeschlossenen dritten Quartal 2014 und übertraf damit das Umsatzwachstum des gesamten E-Commerce-Marktes von 50 Prozent. Artikel anzeigen Text...
MehrLumia 535: das erste Microsoft-Smartphone
Mit dem Lumia 535 stellt Microsoft das erste Smartphone unter dem eigenen Brand vor. Das 5-Zoll-Gerät gibt es bereits für 119 Euro. Nun ist es endgültig vorbei mit den Nokia-Smartphones. Auf dem Lumia 535 steht nun Microsoft und nicht mehr Nokia. Dabei kann sich das Preis-Leistungs-Verhältnis sehen lassen. Das Smartphone hat ein 5 Zoll großes Display aus Gorilla Glas 3 mit einer Auflösung von 960 x 540 Pixel (220 ppi). Verbaut ist der Quad-Core-Prozessor Qualcomm Snapdragon 200 (MSM8212), der eine Taktrate von 1,2 GHz aufweist. Hinzu kommen 1 GB Arbeitsspeicher und 8 GB interner Speicherplatz, der mit einer Micro-SD-Karte um bis zu 128 Gigabyte erweitert werden kann. Zudem gibt es 15 GB kostenlosen OneDrive-Cloud-Speicher zum Gerät dazu. Microsoft hat im Lumia 535 zwei 5-Megapixel-Kameras verbaut. Unterstützt werden die Drahtlosverbindungen Bluetooth 4.0, WLAN, GPS, A-GPS und 3G. Der 1.905-mAh-Akku soll...
Mehr10 Jahre Firefox: Die Developer Edition des Browsers ist da
Die Mozilla Foundation hat ihren sich vom Firefox ableitenden Browser für Webentwickler veröffentlicht, der neue und bereits bekannte, aber bislang eher versteckte Tools in den Vordergrund stellt. Im Zuge des zehnjährigen Firefox-Jubiläums hat die Mozilla Foundation ? wie letzte Woche angekündigt ? eine speziell sich an Webentwickler richtende Ausgabe des Browsers veröffentlicht. Mehr oder weniger stellt die Firefox Developer Edition nichts anderes dar als eine Entsprechung dessen, was als Vorabversionen im Aurora Channel schon zu finden war. Der Aurora Channel ist der Ort für erst mal experimentelle Features, die später in den fertigen Versionen des Firefox landen sollen. Da die Developer-Ausgabe den Aurora Channel nun ersetzt, wird es nur noch Nightly Builds, Beta-Versionen und das stabile Release geben. Durch die neue Browser-Oberfläche, die zumeist alte, bisher eher versteckte Werkzeuge in den Vordergrund stellt, soll der Prozess zur Entwicklung von...
MehrZirkus-Familie sucht Winter-Zuflucht
Bad Steben – Auf der Suche nach einem Winterquartier in Stadt oder Landkreis Hof ist derzeit der Familien-Zirkus Hein, dem sechs Mitglieder angehören. Benötigt werden rund 600 Quadratmeter Fläche, entweder im Freien oder am liebsten in einer Halle. Entscheidend sind Strom- und Wasseranschluss. Derzeit lagert die Zirkus-Familie mit ihren Fahrzeugen und Tieren auf dem Festplatz von Bad Steben – allerdings mit einer Frist bis zum 28. November, weil die Gemeinde den Platz im Winter zum Schnee-Ablagern benötigt. „Zurzeit kann ich vor Sorgen kaum schlafen“, sagt Rudolf Hein, Sprecher des kleinen Zirkus-Familienunternehmens. „Wir stecken in einem Teufelskreis: Ohne festen Standplatz können wir keine Auftritte bestreiten, und ohne Auftritte fehlt uns das Geld für Tierfutter, laufende Kosten und letztlich auch den Standplatz.“ Denn geschenkt wollen die Heins ihr Winterquartier keineswegs, auch für die laufenden Kosten sei gesorgt: „Wir haben separate Strom-...
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