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Omate X: schicke Smartwatch mit ausdauerndem Akku

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Es sieht ganz so aus, als hätte die wegen ihres ansehnlichem Äußeren aktuell beliebteste Smartwatch des Planeten Konkurrenz zu bekommen: Optisch scheint die Omate X ? trotz ihres quadratischen Looks ? der Moto 360 von Motorola in nichts nachzustehen. Im Vergleich zum nicht besonders schicken ersten Handgelenks-Gadgets von Omate, der TrueSmart, hat das Unternehmen nun ein größeres Augenmerk auf das Design gelegt.

In Sachen Funktionalität ist die Omate X eine Smartwatch die per Bluetooth 4.0 als Companion-Device mit dem Handy zusammenarbeitet. Sie bringt Benachrichtigungen und Erinnerungen aufs Handgelenk, wo auch eingehende Anrufe angezeigt und dann abgelehnt oder angenommen werden können. Ob sich mit der smarten Uhr dann auch telefonieren lässt, geht aus den bisher veröffentlichten Infos nicht hervor ? zumindest besitzt sie ein Mikro und einen Lautsprecher.

Bild: Omate

Im Vergleich zu Geräten mit Googles Wearable-OS Android Wear, verträgt sich die Omate X nicht nur mit Android-Smartphones, sondern auch iOS-Devices. Gemein haben Android Wear und Omates Nucelus-OS allerdings die Möglichkeit der Bedienung per Spracheingabe.

Auf Hardwareseite gibt es ein 1,54 Zoll großes Display, das 240 × 240 Pixel auflöst. Als Antrieb kommt ein ARM7-Chip von Mediatek zum Einsatz. Während uns die ?Memory Configuration? mit der Info ?128Mb+32Mb? im Spec-Sheet Rätsel aufgibt, dürfen wir davon ausgehen, dass das Betriebssystem Nucelus mit recht wenig Arbeitsspeicher auskommt und alles andere als ressourcenhungrig ist. Dies könnte auch ein Grund dafür sein, dass die Omate X mit ihrem 400-mAh-Akku bis zu sieben Tage ohne Steckdose auskommen soll ? das wäre ungefähr auf dem Niveau der Pebble, die den aktuellen Smartwatch-Ausdauer-Rekord hält. Der Beweis steht aber noch aus.

Die Omate X kann ab dem 1. September für gerademal 129 US-Dollar vorbestellt werden. Wann das Unternehmen die ersten Geräte dann ausliefert, wurde bislang nicht verraten.

Quelle: Omate (via)

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