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Lösungen für häufige Windows-Fehler

Windows kurieren

Die besten Tipps für häufige Windows-Leiden

15.11.2013, 17:21 Uhr | t-online.de

Die wichtigsten Windows-Tricks (Quelle: t-online.de)

Medizin gegen die häufigsten Windows-Krankheiten (Quelle: t-online.de)

Ein Problem, hundert Tipps: Wer schon einmal einen Windows-Fehler selbst beseitigen wollte, findet sich im Gestrüpp der unzähligen Ratschläge von Freunden und im Internet kaum zurecht. Dabei sind die meisten Fehler nicht einmal Einzelfälle, sondern Klassiker, die fast jeder schon einmal erlebt hat. Doch mit den richtigen Rezepten lassen sich häufige Windows-Krankheiten schnell kurieren.

Ganz gleich, ob Sie noch Windows XP oder schon Windows 8 benutzen: Manche Windows-Krankheiten werden vererbt. Ein Fehler, der schon aus einer vorherigen Windows-Version bekannt war, lässt sich oftmals auch mit den gleichen Methoden beheben.

Das gilt zum Beispiel für die Druckwarteschlange, die abgebrochene oder gelöschte Druckaufträge nicht aus der Liste entfernt und damit den Drucker blockiert. Wir zeigen noch weitere dieser „Erbkrankheiten“.

Windows kurieren ohne Nebenwirkungen

Ein paar kleine Einstellungen können schnell Ärger beseitigen. Probleme beim Starten und Herunterfahren sind häufig einfach nur lästig, manchmal legen sie aber den kompletten PC lahm. Wenn plötzlich nichts mehr geht, wissen viele keinen Rat und suchen im Internet nach Lösungen.

Aber insbesondere in den vielen Foren kann jeder schreiben, was er will, nicht jeder Tipp ist hilfreich. Andere Fehlergeplagte greifen zur Windows-DVD und installieren alles neu. Das sollte aber nur das letzte Mittel sein. Oft hilft nur ein kleiner Tipp, um sich stundenlange Arbeit zu ersparen.

Nicht immer ist Windows schuld

Um ein Problem zu lösen, muss zunächst einmal die Fehlerursache gefunden werden. Oft ist das jedoch schwierig, da es außer dem Betriebssystem Windows auch unzählige Programme gibt, die für den Ärger verantwortlich sein können. Auch die angeschlossenen Geräte und schlecht programmierte oder veraltete Treiber können das Problem verursachen.

Selbst neue Technik-Standards bereiten mitunter Problem. Wer beispielsweise einen langsamen Internetzugang hat, sollte in Windows probeweise IPv6 deaktivieren. Hinter dem Kürzel verbirgt sich die neue Version des Internet-Protokolls, das den Datenaustausch zwischen vernetzten Rechnern regelt.

IPv6 kann Internetzugang verlangsamen

Seit Windows 7 und Vista ist IPv6 standardmäßig eingeschaltet, unter Windows XP muss das Internet-Protokoll erst aktiviert werden. Je nach Router kann es aber sein, dass der Internetzugang dadurch spürbar langsamer läuft oder sogar ganz blockiert.

Schalten Sie IPv6 über das „Netzwerk- und Freigabecenter“ aus, arbeitet Windows stattdessen mit dem Vorgänger IPv4. Außer der eventuell höheren Surfgeschwindigkeit macht sich das kaum bemerkbar ? das Internet funktioniert genauso wie vorher.

„Heimnetzgruppe“ stillgelegt

Haken dabei: Die Funktion „Heimnetzgruppe“, mit deren Hilfe sich mehrere PC zum Austausch von Daten verbinden lassen, funktioniert ohne IPv6 nicht mehr.

Die häufigsten Windows-Krankheiten und ihre Behandlung haben wir Ihnen hier aufgelistet.

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15.11.2013, 17:21 Uhr | t-online.de

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