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Vorzüge von Apples iPad gegenüber der Konkurrenz [Sponsored]

Apples iPad bietet diverse Vorzüge gegenüber der Konkurrenz aus dem Hause Android oder Windows. Bei der Veröffentlichung des ersten iPad im Jahr 2010 gehofft, den Erfolg des iPhone kopieren zu können. Dass dies so gut gelingt, hängt ebenfalls mit diesem Vorsprung zusammen.

Wer sich für ein iPad interessiert, der kann dies beispielsweise bei Arlt.com kaufen. Wer nach Gründen sucht, ein Apple-Tablet zu erstehen, dem kann man genügend Anhaltspunkte liefern.

Apple bietet bei guter Verarbeitung und hochwertigen Materialien Tablets mit insgesamt vergleichsweise geringem Gewicht. In den öffentlichen Wahrnehmung liegt man damit zum Beispiel vor der Konkurrenz von Samsung, deren Smartphones und Tablets oftmals nicht so ?wertig? empfunden werden. Doch der koreanische Hersteller bessert auf diesem Gebiet langsam nach.

?Kinderleichte? Bedienung

In Cupertino hat man sich von Beginn an Mühe gegeben, eine ?intuitive? Bedienung beim iPad zu gewährleisten, die viele Nutzer schätzen. Besonders ?stolz? ist Apple, und deswegen nicht verlegen, auf Keynotes häufig zu betonen, dass man App-Entwickler von Anfang an den Weg geebnet hat, iPad-Apps nicht nur als vergrößerte Kopien von Smartphone-Anwendungen zu sehen. Entsprechend häufig werden Anwendungen auf Android-Tablets zum Vergleich angezeigt, die das Mehr an Platz auf dem Display nicht effizient oder sogar überhaupt nicht nutzen.

Dass die Bedienung von Apples Tablets tatsächlich ?kinderleicht? ist, musste viele Eltern schmerzhaft in ihrem Geldbeutel erfahren und Apple sogar finanziellen Ausgleich bieten, als einer Sammelklage stattgegeben wurde. Mittlerweile hat der iPad-Anbieter viele mögliche Schlupflöcher geschlossen und wird mit der Einführung von iOS 8 das Family Sharing einführen, das Eltern ermöglicht den Kauf von Apps, Filmen und Musik zu überblicken, und bei Bedarf sogar zu verbieten.

iPad mini Retina

iPad mini Retina

Apple-Ökosystem bietet Pluspunkte für iPad-Nutzer

Wer ein iPhone oder einen Mac besitzt, der kann über das Ökosystem, das Apple für iOS und OS X geschaffen hat, Daten bequem zwischen den Geräten austauschen. Diesen Komfort bot Apple bereits seit der Einführung der Geräte. Raum zur Verbesserung gab es natürlich ebenfalls seit dem ersten Tag ? und spätestens mit der Einführung von OS X 10.10 und iOS 8 wird beispielsweise über iCloud Drive ein Problem angegangen, das viele Nutzer lange Zeit störte: der Dateizugriff. Wollte man Dokumente mit gewissen Apps synchronisieren, musst man sie über spezielle Funktionen in iTunes kopieren. Dann machten Ergänzungen von Apps durch Schnittstellen für Drittanbieter wie Dropbox vor, wie es funktionieren könnte und nun macht Apple es mit iCloud Drive nach.

Der Weg in die Cloud bietet für Apple den Vorteil, dass man den Nutzern weiterhin den direkten Zugang zum Dateisystem verwehrt und somit viel Angriffsfläche für Hacker weiterhin ausschließt. Natürlich bleibt die Cloud die Cloud und man muss dem Anbieter mit Vertrauen gegenüber treten, wenn man ihm private Dokumente zur Aufbewahrung überlässt.

iPad Air

iPad Air

Betriebssystem und Software für alle

Nachdem Apple anfangs für iOS-Updates beim iPod touch noch Geld verlangte, gab es das Betriebssystem seit iPhone OS 3 für jeden gratis. Nutzer von iPhones und iPads bekamen es immer schon frei Haus. Der Update-Vorgang ist zudem zentral gesteuert, kann über das Gerät selbst per W-LAN erfolgen. Das ist mit ein Grund, warum bei Apples iPhones und iPads die Nutzerbasis mit der aktuellsten Betriebssystem-Version Werte von 90% und mehr erreicht. Zudem bietet Apple einen ausgedehnten Support für seine Geräte an. Das iPad 2 aus dem Jahr 2011 soll ebenfalls noch iOS 8 erhalten. Es gibt hingegen Android-Tablets, die schon im Jahr ihres Erscheinens nicht mehr mit einem Update ausgestattet werden, weil zu schnell zu viele Geräte auf den Markt geworfen werden und die Reglementierung bis zur Freigabe zu viele Hürden beinhaltet.

iPad mit langer Akku-Laufzeit

Einen Schritt, den Apple bei der Einführung des iPad gegangen ist, hat Jahre später zu einem Umdenken geführt und war von Beginn an der Schlüssel zum Erfolg. Denn durch den Verzicht auf Adobe Flash hat man verhindert, dass die Software die Energiereserven unnötig und unkontrolliert aufbraucht. Schon 2012 hat Adobe dann klein beigegeben und das Flash-Plugin für die Android-Plattform ebenfalls nicht mehr weiterentwickelt.

iPad und iPhone: hochgradig angepasst

Flash ist jedoch nicht der einzige Grund, warum das iPad und andere iOS-Devices sehr gut mit Strom haushalten können. In erster Linie kontrolliert Apple die Chip-Herstellung und ist am Design der Prozessoren immer beteiligt gewesen. iOS als Betriebssystem ist entsprechend hochgradig angepasst.

Apples iPads konkurrieren mit Tablets anderer Hersteller, die nicht diesen Luxus haben und stattdessen Ware von der Stange verkaufen, die unangepasst und in vielen Fällen nicht optimiert ist. Das hat natürlich Auswirkungen auf den Energieverbrauch, aber auch auf die Funktionalität. Weil jedoch viele Anbieter so verfahren und zudem besonders günstig sein wollen, bleibt es nicht aus, dass die Technik nicht immer so funktioniert, wie erwartet. Bestes Beispiel ist der Gyrosensor, der in allen Apple-Devices die gleichen Ergebnisse liefert, und App-Enticklern und App-Käufern ein gleichermaßen gutes Ergbenis liefert.

Wer trotzdem kein iPad kaufen, sondern ein Android- oder Windows-Tablet erwerben möchte, kann das bei Arlt.com natürlich genauso tun.

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