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Verdächtiger im Fall Peggy gesteht Missbrauch

Lichtenberg/Bayreuth Das teilte die Staatsanwaltschaft Bayreuth am Donnerstag mit. Vor Gericht verantworten muss sich der Mann aus Sachsen-Anhalt in Hof, einen Termin gibt es noch nicht. Der Verdächtige sitzt derzeit wegen des sexuellen Missbrauchs seiner dreijährigen Tochter in Haft. Die Lichtenberger Tat soll er Ostern 2001 als 17-Jähriger begangen haben – und nur wenige Wochen später, Anfang Mai 2001, verschwand die ebenfalls neun Jahre alte Schülerin Peggy spurlos. Ein Alibi, das der Mann damals angab, hat sich inzwischen als falsch erwiesen. Der Verdächtige galt als enger Freund von Peggys Familie. Einen neuen Sachstand im Fall Peggy gibt es nicht.

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