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Smartwatch aus Cupertino – iWatch: Apple iWatch: Alle Details und Gerüchte zur Apple-Uhr

Update (23.7.2014): Heißt sie iTime?

Das US-amerikanische Patent- und Markenamt hat ein Patent genehmigt, das Apple bereits 2011 beantragt hatte. Der Konzern beschreibt eine Reihe von Smartwatch-Funktionen, die unter anderem GPS, NFC und Beschleunigungssensor betreffen. Besonders interessant an dem Patent ist eine Beschriftung: ?iTime? ist auf einer Abbildung zu lesen. Ist das Apples Name für die erste Smartwatch in der Unternehmensgeschichte?

Womöglich führen die Entwickler aus Cupertino die Öffentlichkeit aber auch bewusst auf eine falsche Fährte. 2007 registrierte der Konzern die Domain iSlate.com ? daraufhin glaubte die Welt, Apples nächstes Produkt trägt den Namen ?iSlate? (englisch für Schiefertafel). Schließlich veröffentlichte der Konzern das Produkt aber bekanntlich unter der Bezeichnung iPad.

Update (11.7.2014): Produktion verzögert sich bis November

Die Produktion der iWatch verzögert sich angeblich bis Mitte oder Ende November. Diese Einschätzung kommt vom Analysten Ming-Chi Kuo, der mit seinen Aussagen zu Apple-Produkten in der Vergangenheit oft richtig lag. Zuvor ging er davon aus, dass die Massenproduktion Ende September 2014 losgeht. Die Verzögerung begründete Kuo gegenüber 9To5Mac mit der komplexen Hard- und Software-Entwicklung, die das neue Apple-Produkt mit sich bringe.

Ming-Chi Kuo vermutet, dass die iWatch mit einem flexiblen AMOLED-Display ausgestattet ist. Zum Schutz des Bildschirms komme Saphirglas zum Einsatz. Die Smartwatch sei außerdem besser gegen Wasser geschützt als andere Apple-Produkte.

Update (7.7.2014): Apple holt sich Schweizer Uhrenmanager

Apple setzt für seine iWatch anscheinend auf die hohe Qualität von Schweizer Uhren und warb kürzlich Patrick Pruniaux ab, seines Zeichens Verkaufsleiter der Luxus-Uhrenmarke TAG Heuer. Das gab Jean-Claude Biver, Chef des französischen Mutterkonzerns LVHM, in einem Interview mit CNBC an. Anscheinend will Apple seine Smartwatch unter dem Qualitätssiegel ?Swiss made? vertreiben ? für Luxusgüter-Experte Mario Ortelli ist das eher unwahrscheinlich: Hersteller von hochwertigen Uhren hätten wenig Interesse daran, dass ein in China gefertigtes Produkt dieses Gütesiegel bekommt. Apple selbst äußerte sich bisher nicht zur Personalie Pruniaux.

Update (20.6.2014): Mit 2,5-Zoll-Display ausgestattet

Reuters berichtet, dass Apple die Produktion seiner iWatch im Juli starten lässt, um die smarte Uhr im Oktober auf den Markt zu bringen. Die taiwanische Firma Quanta Computer Inc. übernimmt demnach die Massenfertigung des neuen Gadgets.

Laut Reuters? Quelle besitzt die iWatch ein ?leicht rechteckiges? Display mit einer Bildschirmdiagonale von 2,5 Zoll, das sich etwas vom Armband abhebt und der Uhr somit ein bogenförmiges Aussehen verleiht. Weiter heißt es, dass es sich um ein Touch-Display handle und die High-Tech-Uhr kabellos aufladbar sei. Dem Bericht zufolge plant Apple, 50 Millionen iWatches im ersten Jahr nach der Veröffentlichung zu verkaufen.

Update (16.6.2014): Veröffentlichung im vierten Quartal

Die Gerüchteküche rund um Apples Smartwatch kocht langsam, aber stetig. Die New York Times will erfahren haben, dass die ?iWatch? im vierten Quartal 2014 auf den Markt kommt. In einem längeren Artikel über Tim Cook und den Wandel der Marke Apple erwähnte die Zeitung nahezu beiläufig, dass der Hersteller aus Cupertino bald mit einer eigenen Uhr aufwartet. Die Einzelheiten zum Produkt überlasse Tim Cook seinen Managern, berichten anonyme Apple-Mitarbeiter. Natürlich würde eine Uhr mit entsprechenden Gesundheits-Funktionen Sinn machen, wo Apple doch gerade erst ?Health? vorgestellt hat.

Update (30.4.2014): Produktion gestartet

Einem Bericht von MacRumors zufolge läuft die Produktion von Apples iWatch bereits. Demnach begannen die Produzenten, die smarte Uhr in kleinen Mengen herzustellen, um rechtzeitig zum Start im Herbst 2014 ausreichend Exemplare zu haben. MacRumors Informationen basieren auf einem Bericht der China Times. Dort heißt es außerdem, dass Apple bei der Zusammensetzung der Uhren auf ein System-in-Package-Design (SiP) zurückgreife, das es erlaube, mehrere Chips auf einem Modul zu platzieren. Diese Bauweise ließe in dem kompakten Gerät genug Platz für die diversen Sensoren, die das kalifornische Unternehmen Gerüchten zufolge verbauen möchte. Diese biometrischen Sensoren sollen Werte messen, die einen Einfluss auf die Gesundheit ihres Trägers haben. Dazu gehören etwa der Puls, die Schlafqualität sowie die Bewegungen. Die Sensoren sammeln diese Daten und leiten sie an eine ?Healthbook?-App weiter, die zu iOS 8 gehören soll.

Update (9.4.2014): Veröffentlichung im September

Apple plant die Veröffentlichung der iWatch offenbar im September. Diese Information beruht auf einem Bericht der DigiTimes, demzufolge drei Hersteller flexibler Leiterplatten Muster an Apple geliefert haben. Die Hardware ist ein wichtiger Baustein von Apples smarter Uhr. Der Artikel bestätigt den iWatch-Zeitplan, über den die chinesische Zeitung Economic Daily News vor Kurzem spekulierte. Demnach kommt die Smartwatch im dritten Quartal 2014 auf den Markt.

Sind die Berichte korrekt, ist es wahrscheinlich, dass Apple die iWatch gleichzeitig mit dem iPhone 6 sowie iOS 8 vorstellt. Nach einigen Jahren mit eher kleinen Innovationsschritten würde Apple damit im September ein regelrechtes Neuigkeiten-Feuerwerk zünden.

Update (7.2.2014): Physiologe für iWatch gesucht

Eine Stellenausschreibung sorgt für neue Spekulationen rund um eine mögliche Smartwatch von Apple. Wie 9To5Mac berichtet, sucht das Unternehmen derzeit nach einem Physiologie-Experten, der Trainingsstudien mit Probanden durchführt und auswertet. Eine entsprechende Job-Offerte war am 6. Februar für kurze Zeit auf der Webseite des Unternehmens zu sehen. Es deutet also darauf hin, dass Apple die iWatch um Fitness-Funktionen erweitert. Gesammelte Daten soll das Gerät ans iPhone oder iPad weiterleiten. Die Ergebnisse können Nutzer dann mit Hilfe der App ?Healthbook? betrachten. Apple habe sich außerdem bereits mit der FDA (Food and Drug Administration) über medizinische Anwendungen ausgetauscht, heißt es in dem Bericht weiter.

Update (3.2.2014): Aufladung per Induktion und Sonnenlicht

Einem Bericht der New York Times zufolge will Apple die iWatch mit einem kleinen Sonnenkollektor ausstatten. Außerdem soll das Aufladen nicht mehr per Kabel erfolgen, sondern drahtlos per Induktion. Für das erste Gerücht spricht der Times zufolge eine Stellenanzeige aus dem Jahr 2013, in der Apple Solar-Spezialisten suchte.

Apple kämpft mit Problemen

Auf dem Weg zur iWatch kämpft Apple mit Problemen. MacRumours berichtet unter Berufung auf The Information, dass der Bildschirm für die smarte Uhr zu viel Strom verbrauche. Daher denke Apple über Alternativen nach. Weiterhin stoppte der Konzern einen Prototyp-Test. Am meisten dürfte es Apple aber schmerzen, dass Bryan James die Firma verließ. James arbeitete am iPod und war Teil des iWatch-Teams. Jetzt wechselte er zu Nest Labs.

Trotz der Rückschläge sei das Team noch groß genug, Apple könne den Zeitplan einhalten. Gerüchte sagen eine Veröffentlichung für Ende 2014 voraus.

Update (2.10.): Testet Apple Prototypen mit flexiblem Display?

Von anschmiegsamem Glas bis zu biegbarem Plastik ? über das Display der iWatch gibt es heftige Spekulationen. Jetzt berichtet die südkoreanische Zeitung The Chosun Ilbo, dass Apple verschiedene Designs mit flexiblen OLED-Varianten testet. Deren Größen sollen zwischen 1,3 und 1,5 Zoll variieren. Angeblich hat das Unternehmen schon einen Prototyp mit gekrümmtem Bildschirm hergestellt.

Update (29.8.): iWatch für 149 US-Dollar?

Wie The Guardian unter Berufung auf einen Analysten berichtet, hat Apple den Auftrag zur Produktion für die iWatch an zwei taiwanische Unternehmen vergeben. Demnach teilen sich die Firmen Quanta und Inventec die Herstellung der smarten Uhr im Verhältnis 60:40 auf. 2014 soll das Gerät dann auf den Markt kommen, so der Insider weiter. Analyst Wanli Wang glaubt, dass Apple im ersten Jahr gleich 63 Millionen Uhren verkauft. Angela McIntyre vom Marktforschungsinstitut Gartner hält zudem einen Betrag zwischen 149 und 199 US-Dollar als Einstiegspreis für realistisch.

Neues Personal für die iWatch

Laut Financial Times stellt Apple seit einigen Wochen ?aggressiv? frische Entwickler für das Projekt iWatch ein. Dennoch könnte das neuartige Gerät erst in gut einem Jahr auf den Markt kommen. Erste Gerüchte darüber, dass Apple bald eine Hightech-Armbanduhr auf den Markt bringt, gab es bereits 2010. Die Informationen bewahrheiteten sich jedoch vorerst nicht. Ende 2012 nahm das Gerücht aber neue Fahrt auf und seit Februar 2013 jagt nun ein Insider-Bericht den nächsten.

Über 100 Designer beteiligt

Einem Bericht von Bloomberg zufolge arbeiten 100 Produktdesigner bei Apple an der iWatch. Die Armbanduhr soll Dinge können, die auch iPhone und iPad beherrschen. Die Anzahl der Mitarbeiter, die das Unternehmen in dem Projekt beschäftigt, zeigt laut Bloomberg, dass sich der Handgelenks-Computer nicht mehr in der Experimentier- sondern bereits in der Entwicklungs-Phase befindet.

iWatch in der Testphase?

Die New York Times und das Wall Street Journal schreiben am 11. Februar 2013, Apple sei dabei, eine solche Uhr zu testen. Wie gewöhnlich beziehen sich die Zeitungen dabei auf anonyme, industrienahe Quellen. Demnach läuft das Gadget mit iOS und hebt sich durch die Eigenschaften seines Displays von der Konkurrenz ab: Apple habe gute Kenntnis davon, wie sich Glas an den menschlichen Körper anschmiegen könne. Man sei sicher, dass Apple die nötige Technologie für eine iWatch besitze ? die Frage sei nur, wann das Gerät auf den Markt kommt, so die New York Times.

iWatch rentabler als iTV?

Bloomberg veröffentlichte ein Gespräch mit mehreren Branchen-Analysten, die die Bedeutung der iWatch für Apple diskutieren. Citigroup-Analyst Oliver Chen verweist dabei auf die hohen Verkaufszahlen der weltweiten Uhrenindustrie. Dies sei ein Markt, in den es sich für Apple einzusteigen lohne. Zwar seien die Einnahmen der Branche geringer als jene der Fernseh-Industrie, dafür sei das Bruttoergebnis bei Uhren jedoch 60 Prozent höher, so Chen. Demnach könnte die? iWatch als künftiges Produkt rentabler für Apple sein als der iTV. In dem Gespräch kommentieren die Analysten außerdem, dass ein angemessener Preis für die iWatch nicht wesentlich höher als 300 US-Dollar sein dürfe.

iWatch mit flexiblem Display?

Ein Ende Februar veröffentlichter Patentantrag gibt Einblick in mögliche Funktionen der Apple iWatch (im Dokument von August 2011 ist lediglich von einem ?Gerät? die Rede): Demnach könnte die smarte Uhr mit einem biegsamen Touchscreen ausgestattet sein. Per WLAN- oder Bluetooth-Verbindung zum Smartphone lassen sich etwa Handynummern wählen oder Textnachrichten beantworten. Eingebaute Sensoren passen die Anzeige so an, dass sie immer im Blickfeld des Trägers ist. Eine Solarzelle liefert Strom; auch eine Technik, bei der Sie durchs Schütteln des Geräts den Akku laden, ist im Gespräch ? ein entsprechendes Patent hatte Apple bereits im September 2012 angemeldet.

Apple-Uhr?

Wie das chinesische Blog TGbus unter Berufung auf Insider berichtet, arbeiten Apple und Intel an einer smarten Armbanduhr. Den Gerüchten zufolge soll das Gadget ein 1,5 Zoll großes OLED-Display besitzen und sich per Bluetooth mit mobilen Geräten wie iPhone oder iPod verbinden.

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