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Fitness-Tracker im Test: Die besten Bänder für jeden Typ

Fitness-Tracker im Test © Polar, Fitbit, Garmin, ©istock.com/Todor Tsvetkov, Montage:COMPUTER BILD

COMPUTER BILD hat Dutzende Fitnessarmbänder getestet ? das Ergebnis gibt es hier!

Die eierlegende Wollmilchsau ? meist gibt es sie nicht. Und wenn doch, dann ist sie schwer zu finden. So auch bei den Fitnessarmbändern. Klar, Schritte zählen können sie alle. Ansonsten gibt es selten ein Armband, das alle Vorteile vereint: Wer ein aussagekräftiges Display will, macht häufig Abstriche beim Design. Wer schwimmen geht, braucht ein wasserdichtes Armband ? und die Auswahl schrumpft. Wer nicht viel einstellen will, braucht eine automatische Sport- und Schlaferkennung ? das können erst wenige Bänder. Damit jeder Typ das richtige Armband für sich findet, hat COMPUTER BILD sich die aktuellen Modelle nochmal genau angesehen. Zum einen finden Sie in diesem Artikel eine Kaufberatung mit speziell zugeschnittenen Bestenlisten. Zum anderen sehen Sie in der Bestenliste auf einen Blick die Spitzenreiter mit den besten Testnoten. Für die ausführliche Ansicht schauen Sie doch mal in die Fotostrecke. Also ? auf die Plätze, fertig, los!

» Bestenliste: Die besten Fitness-Tracker

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Funktionen im Check

Fitness-Tracker setzen Ihnen ein Bewegungsziel. Wer viel zu Fuß geht, wählt zum Beispiel ein Ziel von 10.000 Schritten pro Tag ? das ist die aktuelle Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Innen steckt heute noch einiges mehr an Technik: Die Tracker zählen Kalorien, zeigen SMS sowie Anrufe an und erkennen automatisch Bewegungen. Zusätzliche Funktionen setzen ständig neue Maßstäbe. Aber nicht alle Modelle können alles. Wer ein Fitnessband kaufen will, hat die Qual der Wahl, denn die Hersteller setzen unterschiedliche Schwerpunkte. GPS-Sensoren haben Fitnessarmbänder in der Regel nicht verbaut. Einige nutzen immerhin das GPS des Smartphones, um eine Route beim Joggen aufzuzeichnen. Ist Ihnen ein GPS-Sensor wichtig, werfen Sie einen Blick auf aktuelle Sportuhren-Modelle.

Kaufberatung: Fitness-Tracker mit Pulssensor

Wer viel Sport treibt und später nachvollziehen möchte, wie hoch der Puls in die Höhe geht, sollte sich ein Armband mit optischem Herzfrequenzsensor zulegen. Die finden Sie in der folgenden Bestenliste. Die Messung am Handgelenk ist zwar weniger genau als die über einen Brustgurt. Meist liegt die Abweichung aber bei unter 10 Prozent. COMPUTER BILD berücksichtigt die Genauigkeit der Bänder im Testverfahren ? eine bessere Testnote bedeutet also meist auch eine präzisere Messung. Für eine noch exaktere Pulsmessung lässt sich ein Brustgurt mit dem Smartphone koppeln (beispielsweise bei Gurten der Firma Polar). Wer die Daten später mit dem Armband synchronisieren möchte, hat schlechte Karten. Solche Funktionen bieten die Fitnessbänder nicht, das bleibt Sportuhren vorbehalten.

» Die besten Fitness-Tracker mit Pulssensor

Kaufberatung: Fitness-Tracker unter 100 Euro

Wenn der Preis beim Fitnessarmband-Kauf keine Rolle spielt, greifen Sie gleich zu einem der neuesten Geräte wie dem Garmin Vivosmart 3 für rund 135 Euro (über Amazon; Preis Stand 8. Juni 2017). Wenn es nicht das aktuellste Gerät sein muss, tut es vielleicht schon ein älteres oder abgespecktes Modell. Die besten Bänder für unter 100 Euro finden Sie in der folgenden Bestenliste.

» Die besten Fitness-Tracker unter 100 Euro

So unterscheiden sich die Marken

Fitbit hat sich auf die genaue Schlafanalyse spezialisiert. Außerdem ist die App übersichtlich, speichert auch Daten der Fitbit-WLAN-Waage und ? auf Wunsch ? die eingenommenen Mahlzeiten. Weiter zeichnet Fitbit sich durch die automatische Sportartenerkennung aus. Garmin wiederum hat eine kaum durchschaubare Fülle an Fitnessbändern mit oder ohne Pulsmesser und Extrasensoren, zum Beispiel das Garmin Vivosmart HR (derzeit ab 94 Euro bei Amazon). Eine Stärke von Garmin sind die Sportfunktionen. Withings hat viele Geräte zur Gesundheitsvorsorge im Programm, etwa für die Messung des Blutdrucks und des Sauerstoffgehalts im Blut. In den Apps fehlen Funktionen zur detaillierten Auswertung sportlicher Aktivitäten. Die nicht so taufrischen Jawbone-Bänder zeigen sich spartanisch: Sie haben keine Anzeige, zählen schlicht Schritte und erfassen das Schlafverhalten.

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Fitness-Tracker oder Smartwatch?

Manche Fitnessbänder ersetzen zumindest ansatzweise eine Armbanduhr oder sogar eine Smartwatch, allerdings mit Einschränkungen: Geräte mit eigenem Display zeigen in der Regel zwar auch die Uhrzeit an, in der Standardeinstellung leuchtet die Anzeige aber oft erst bei aktiver Armbewegung auf. Und aktiviert man die permanente Uhrzeitanzeige, hält der Akku oft nicht einmal einen ganzen Tag durch. Tracker von Garmin, Fitbit, Polar sowie das Microsoft Band zeigen eingehende E-Mails oder andere Benachrichtigungen vom Smartphone. Manche Fitbit-Geräte weisen zumindest auf eingehende Anrufe, SMS oder teils auch auf Termine hin. Richtige Apps lassen sich allerdings nicht installieren, sodass keine vollständige Smartwatch-Funktion gegeben ist. Alle Geräte sind mit den meisten Android-Smartphones und iPhones koppelbar ? Geräte von Garmin, Microsoft und Fitbit außerdem mit Windows-10-Phones.

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