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ALE rechnet nach Netzwerknutzung ab

Unter der Bezeichnung Network on Demand kündigt ALE ein nutzungsbasiertes Abrechnungsmodell für LAN- und WLAN-Infrastrukturen an. Das Angebot basiert auf Intelligent Fabric, Unified Access und Network Analytics.

Mit Network on Demand sollen Organisationen stets die neuesten Netzwerktechnologien nutzen und dabei nur zahlen, was sie wirklich verbrauchen ? so zumindest das Versprechen des Ausrüsters ALE, der unter Marke Alcatel-Lucent Enterprise am Markt auftritt.

Der Managed Service für LAN- und WLAN-Infrastrukturen wird über Wiederverkäufer angeboten, in Deutschland etwa von Dimension Data. Seine Business Partner will ALE mit automatisierten und cloudbasierten Standardwerkzeugen unterstützen. Damit ließen sich nutzungsbasiert abgerechnete Anwendungen mit der Netzwerkinfrastruktur zu einzigartigen Paketen für Endkunden zusammenfassen.

Bei der Abrechnung wird auch der tägliche Einsatz von Netzwerkgeräten berücksichtigt. Schulen zahlen beispielsweise weniger, wenn Teile des Netzes an Wochenenden oder in den Ferien brach liegen. Analoges gilt für Hotels mit ungebuchten Gästezimmern oder Sportstadien, die nur an einigen Wochentagen genutzt werden.

Network on Demand basiert auf Komponenten des Netzwerk-Portfolios der Marke Alcatel-Lucent Enterprise. Hierzu zählen:

  • Intelligent Fabric für Vereinfachung von Design, Bereitstellung und Betrieb des Netzwerks,
  • Unified Access für Verwaltung des Netzwerks hinsichtlich der Unternehmenssicherheit und
  • Smart Analytics zur Erfassung und Analyse von Daten und Applikationen auf der Netzwerkinfrastruktur.

Details zum Angebot gibt es direkt beim Hersteller.

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